3 E-Mail-Marketing Tipps für mehr Umsatz

E-Mail-Marketing Tipps für eine starke Kundenbeziehung

E-Mails sind und bleiben ein zuverlässiger Kanal, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu pflegen. Dabei wird es immer wichtiger, herauszufinden, wie du den ROI (Return on Investment) über diesen Kanal steigern kannst, ohne den Posteingang deiner Kunden und Zielpersonen mit unnötigen Inhalten zu verstopfen.

Was also kannst du konkret tun, um die Conversion-Zahlen im Newsletter zu steigern? Hier sind einige Ansatzpunkte:

1. Sei spezifisch & verfolge ein konkretes Ziel

2023 solltest du dich auf strengere Targeting-Praktiken konzentrieren. Pflege deine Kundendatei im CRM und segmentiere deine Zielgruppen gemäß ihrer Bestell- bzw. Kaufhistorie in Interessengruppen für bestimmte Werbeinhalte. Bitte Neukunden im Rahmen von kurzen Welcome-Mails um Auskunft bezüglich ihrer Vorlieben für künftige Inhalte. So vermeidest du es, im Laufe einer Kundenbeziehung zu viele E-Mails zu versenden und im SPAM-Ordner zu landen. 

Erstelle auf der Basis der vorhandenen Daten eine Content Marketing Strategie und verfolge ein eindeutiges Ziel für jede Marketing-E-Mail; z.B. einen Klick, einen Download, eine Registrierung etc. Dementsprechend prüfst du bei der Auswertung deiner E-Mail-Kampagnen genau die richtigen Parameter. Ein Blick auf die Öffnungsrate allein trifft noch keine Aussage über das Umsatzpotenzial deines E-Mail-Newsletters oder einer Mail-Kampagne.

2. Verstehe das genaue Kundeninteresse 

Mithilfe von Tracking Tools können Unternehmen das Verhalten von Besuchern verfolgen und darauf aufbauende Workflows erstellen, die es ermöglichen, automatisierte E-Mail-Nurtures zu senden oder diese Besucher sogar einem bestimmten Vertriebsmitarbeiter zur weiteren Kontaktaufnahme zuzuweisen. Diese nahtlose Kundenerfahrung stolpert an der Schwelle zur Kenntnis der genauen Motivation, warum ein Besucher verschiedene Webseiteninhalte navigiert. Möglicherweise besteht zu diesem konkreten Zeitpunkt noch keine Kaufabsicht und ein automatisierter Kontaktaufruf wird als aufdringlich empfunden.

Unternehmen mit Blick auf die kleinen Details der Kundenansprache machen den Unterschied. Gestalte deine Landing Pages z.B. so, dass sie qualifizierende Fragen enthalten, welche dir helfen, mehr über das Interesse des Webbesuchers am jeweiligen Ort zu erfahren. Es ist von entscheidender Bedeutung zu wissen, ob sich Webseitenbesucher nur umschauen, um sich persönlich zu informieren, damit Unternehmen entscheiden können, in welcher Form eine Ansprache erfolgversprechend ist. 

3. Call-To-Action

E-Mail-Marketing ist ein Dauerbrenner, solange die E-Mail eine der wichtigsten Formen der Unternehmenskommunikation bleibt und als Teil einer Omnichannel-Strategie zum Umsatz beiträgt. Abseits der verschiedenen Tipps für geeignete E-Mail-Inhalte, Newsletter-Tools sowie Best Practices zum Schreiben besserer Betreffzeilen & Co. gilt nach wie vor die Grundregel No. 1:

Erfolgreiche Marketing-E-Mails motivieren Interessenten und Käufer dazu, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, zu klicken, einen Anruf bei deinem Vertriebsteam zu buchen oder einfach nur zu antworten (CTA).